Stefan Gwildis – Musik die man gehört haben muss – am 20. Februar 2016 im Haus Leipzig in Leipzig
Hört man hierzulande den Namen Stefan Gwildis, dann kann man sich nicht viel darunter vorstellen, vor allem weiß man nicht das er in seiner Heimat dem Norden Deutschlands (Hamburg und Bremen) ein bekannter und beliebter „Star zum Anfassen“ ist.
Im Vorfeld seiner neuen Tour im Jahr 2016 hatte „leipzigpost.de“ die Möglichkeit mit Stefan über seine Musik und seine neue Tour zu plaudern.
Geboren als Sohn einfacher Eltern in der Hansestadt Hamburg inspiriert Ihn das Wasser und dessen archaische Stärke schon seit frühester Kindheit und schuf so eine einmalige Aura, die ihn und seine Musik auszeichnet. Einen großen Einfluss auf Stefan hatte auch die Musikszene der 60 –und 70 ger Jahre, so spielte er als Straßenmusiker die Songs der Beatles und Simon und Garfunkel hoch und runter. Die Plattensammlung seines Vaters umfasste viele Platten der „schwarzen Musiker“ der damaligen Zeit, wie zum Bespiel James Brown, Barry White und viele andere. Der Soul und Jazz, aber auch die vielen südamerikanischen Klänge beeinflussten Ihn und seine Musik so sehr, das er in Deutschland als der „deutsche Soulman“ gehandelt wird.
Eine weitere Inspirationsquelle hat er sich selber geschaffen, in dem er sich die Fotos seiner „Heroes“ in seinem Haus ständig sichtbar aufgehängt hat und dadurch immer wieder erinnert wird, was er mit seiner Musik bei den Menschen bewirken kann. So vielschichtig wie seine Themen, die er in den Liedern verarbeitet, sind auch die Formationen in denen er sie präsentiert.
Der Gwildis erfindet sich immer neu und bleibt doch der alte, spielt in der Formation „Die Söhne Hamburgs“ gemeinsam mit Joja Wendt und Rolf Clausen, erreicht gemeinsam mit der NDR Bigband und der Jazz-Platte „Das mit dem Glücklichsein“ Gold-Status und spielt Konzerte ganz reduziert im Trio – Für alle Projekte schlägt das Musiker-Herz gleichermaßen und das spürt man bis in die letzte Reihe.
Die „Söhne Hamburgs“ wurden als Pendant zu den „Söhnen Mannheims“ gegründet. Stefan Gwildis würde es auch begrüßen, wenn sich analog zu diesen beiden Musikformationen, weitere aus anderen Städten gründen und so die lokale Musikszene in Deutschland auch bekannter machen würde. Für das nächste Jahr ist neben der Tour für „Alles dreht sich“ auch eine neue Platte der „Söhne Hamburgs“ geplant.
Das Publikum darf sich bei „Alles dreht sich“ auf neue Texte, frische Melodien, den gewohnten Charme, gelassenen Soul und funkigen Jazz nach Gwildis-Manier freuen.
Das neue Album steht seit kurzem in den Regalen der Plattenläden.
Aktuelle Informationen über Stefan Gwildis und seine Projekte finden Sie auf www.stefangwildis.de oder auf seiner Facebookseite.
Konzerte der „Alles dreht sich Tour“ – Neue Songs Live mit Band
- 12. Februar 2016 TriBühne Norderstedt Norderstedt
- 15. Februar 2016 20:00 Uhr Muk Lübeck
- 17. Februar 2016 20:00 Uhr Vamos! Kulturhalle Lüneburg
- 19. Februar 2016 20:00 Uhr CD Kaserne Celle
- 20. Februar 2016 20:00 Uhr Haus Leipzig Leipzig
- 22. Februar 2016 20:00 Uhr Steintor Varieté Halle/Saale
- 23. Februar 2016 20:00 Uhr UdK Berlin
- 24. Februar 2016 20:00 Uhr Musical Theater Bremen Bremen
- 25. Februar 2016 20:00 Uhr Theater am Aegi Hannover
- 27. Februar 2016 19:00 Uhr Christuskirche Bochum
- 28. Februar 2016 20:00 Uhr Gloria Köln
- 1. März 2016 20:00 Uhr Neue Gebläsehalle Neunkirchen
- 2. März 2016 20:00 Uhr Alte Oper Frankfurt am Main
- 3. März 2016 20:00 Uhr Theaterhaus Stuttgart
- 4. März 2016 20:00 Uhr Freiheizhalle München
- 30. September 2016 Hamburg Laeiszhalle
Weitere bisher geplante Konzerte in 2016
- 21. März 2016 Hamburg
Alma Hoppe
Vierhändig & Alles dreht sich! Mit Tobi Neumann am Flügel
- 10. April 2016 Kiel
Kieler Schloss
Lass ma´ruhig den Hut auf - Stefan Gwildis' Symphonic Project
- 1. Juni 2016 und 2. Juni 2016 Weimar
Spiegelzelt
Alles dreht sich im Quartett
Quellen : Stefan Gwildis, Kaenguruh Productions, d2m berlin GmbH